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Spirituelle Meister & Lehrer

In einer Zeit, in der sich im Internet jeder selber “erwachter Lehrer” nennen kann und das Angebot an esoterischen Events, sowie neuen spirituellen Methoden geradezu inflationär zunimmt, möchten wir einen Beitrag zur Unterscheidung leisten. Dazu stellen wir Meister und Lehrer verschiedener Traditionen kurz vor und bieten eine Verlinkung zu ihren Webseiten an. Gerne nehmen wir Vorschläge entgegen, wenn sich der Kreis erweitern möchte.

Sri Ramana Maharshi

Ramana Maharshi

Der bekannteste indische Weisheitslehrer des 20. Jahrhunderts wurde als 16-jähriger von Todesangst erfasst und entschloss sich ernsthaft, die Frage zu untersuchen: „Wer stirbt?“ Dies führte ihn zu der essentiellen Frage: „Wer bin ich?“ Er realisierte die Antwort, dass zwar der Körper sterben mag, jedoch nicht das Bewusstsein. Sechs Wochen nach dieser Transformation machte er sich auf den Weg zum von den Hindus als heilig verehrten Berg Arunachala, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.

Nach langem Rückzug begann er unmittelbar durch seine Präsenz zu wirken und ein Ashram entstand um ihn herum. Er gilt als Verkörperung des modernen Advaita-Vedanta und weilte von 1879 – 1950 in seinem Körper.

www.sriramanamaharshi.org

Papaji

Papaji Portrait

Sein Humor war einfach göttlich. Wenn er lachte, löste sich in dir alles Komplizierte und Unüberwindbare in Luft auf. Seine Herzenswärme brachte dich auf direktem Weg in Berührung mit dem Innersten. Du verstehst ohne zu verstehen. Er vermochte es, die Menschen radikal in das Selbst zurück zu führen. Er wirkte auch im hohen Alter wie ein freudiger und lebendiger Junge, angeschlossen an die Quelle des ewigen Seins.

Er war Schüler von Ramana Maharshi und hat viel dazu beigetragen, die Advaita-Lehre auch westlichen Menschen zugänglich zu machen.

H. W. L. Poonja, Papaji genannt, wurde am 13. Oktober 1913 in einem kleinen Dorf, Gujranwala, im westlichen Punjab, jetzt Pakistan, geboren. Seine letzten Jahre verbrachte er in Lucknow, wo er am 6. September 1997 seinen Körper verließ.
www.avadhuta.com

Gangaji

Gangaji Portrait

„First of all and finally, I am inviting you to this space of stillness that is your heart.”

Gangaji ist eine Lehrerin, welche dich direkt im Herzen berührt.

Sie lehrt in der Linie von Ramana Maharshi und dessen Schüler Papaji, von welchem sie ihren Namen erhielt sowie die Aufforderung in die Welt zu gehen, um zu lehren. Seit über 30 Jahren spricht sie zu Menschen, um ihnen den Weg zum SELBST zu öffnen. Ihre Worte sind brillant klar und zutiefst bewegend. Ihre Präsenz ist unendlich gütig und feurig zugleich.

Gangaji wurde OMs Lehrerin und konnte seinen Erwachensprozess nach dem Unfall in die unwiederkehrbare Tiefe führen. Gangaji ist 1942 als Merle Antoinette Roberson in Texas geboren. Sie lebt heute mit ihrem Mann Eli Jaxon-Bear in Ashland, Oregon.

www.gangaji.org

Du kannst GOTT nicht sehen, weil du GOTT bist!
Wie kannst du DAS suchen, was du bist?

Papaji

Sri Aurobindo

Sri Aurobindu

 

Sri Aurobindo gilt als einer der größten Weisheitslehrer des letzten Jahrhunderts. Er wurde 1872 in Kalkutta geboren, studierte in England und war mehrere Jahre Professor in Baroda (nördlich von Mumbai). Zunächst als politischer Aktivist unterwegs, wendete er sich bald intensiv dem Yoga zu. 1910 ging er nach Pondicherry (Südostindien), um sich ganz seinem inneren spirituellen Leben und Wirken zu widmen. Während seiner vierzig Jahre in Pondicherry entwickelte er das ‚Integrale Yoga‘. Hier werden die traditionellen sechs Yoga-Wege gleichermaßen betont  und die drei großen spirituellen Wege des Menschen – der Weg des selbstlosen Handelns, der Liebe und des wahren Wissens ( Karma Yoga, Bhakti Yoga und Jnana Yoga) vereint. Neben dem Aufstieg der Seele wird auch der Abstieg, das heißt, das  Leben in der Welt als integraler Bestandteil des Weges, gelehrt. 1926 gründete er gemeinsam mit seiner spirituellen Mitarbeiterin, der Mutter, den Sri Aurobindo Ashram. Bis zu seinem Tod 1950 lebte er dort ein sehr zurückgezogenes Leben und widmete sich ausschließlich der Verwirklichung des Integralen Yoga.

 www.sriaurobindoashram.org

Mira Alfassa – „Die Mutter“

Mirra Alfassa

Mira Alfassa wurde 1878 in Frankreich geboren. Als außerordentlich begabtes Kind, das eine versierte Malerin und Musikerin wurde, machte sie von früher Kindheit an viele innere Erfahrungen.

1914 begegnete sie Sri Aurobindo in Pondicherry erstmals. Sie erkannte ihn sofort als einen Mentor, dem sie in früheren Visionen begegnet war, und wusste, dass ihre zukünftige Arbeit an seiner Seite war. Seit 1920 lebte sie dauerhaft in Pondicherry. Sri Aurobindo sah in ihr eine Verkörperung der evolutionären, schöpferischen Kraft, was zu ihrem Namen „Die Mutter“ führte.

Ab November 1926 organisierte sie die wachsende Gruppe von Anhängern um Sri Aurobindo im ‚Sri Aurobindo Ashram‘ und gründete 1952, nach seinem Tod im Jahr 1950, das ‚Sri Aurobindo International Centre of Education‘, um seinen Wunsch zu erfüllen, eine neue Art der Bildung für indische Jugendliche zu schaffen. 1968 gründete sie das internationale Siedlungsprojekt ‚Auroville‘ als ein noch breiteres Feld für praktische Versuche, Sri Aurobindos Vision von neuen Formen des individuellen und kollektiven Lebens umzusetzen und den Weg zu einer besseren Zukunft für die ganze Erde zu bereiten.

Bis zu ihrem Tode im Jahr 1973 verfolgte sie diese Vision sehr engagiert .

 www.sriaurobindoashram.org

George I. Gurdjieff

George I. Gurdjieff

George I. Gurdjieff war eine der schillerndsten und rätselhaftesten Figuren der spirituellen Szene des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er wurde ca. 1866 in Alexandropol (Armenien) geboren. Schon als junger Mann war er auf der Suche nach spirituellen Traditionen und Riten und unternahm ausgedehnte Reisen durch Vorder- und Zentralasien. Um 1912 gründete er in Russland sein erstes ‚Institut für die harmonische Entwicklung des Menschen‘, das später dem Bürgerkrieg zum Opfer fiel. Weitere Stationen seines Lebens führten ihn nach Istanbul, Berlin und nach Frankreich, wo er sein Institut erneut aufbaute.

Er entwickelte ‚die Arbeit‘, die dazu diente, den Menschen aus seiner alltäglichen Trance zu erwecken sowie sein vollständiges Potenzial zur Entfaltung zu bringen und begründete den ‚Vierten Weg‘, eine Synthese der drei herkömmlichen Wege; dem Weg des Fakirs, des Mönchs und des Yogis, die den Schüler befähigen soll, an allen drei Zentren oder ‚Gehirnen‘ (körperliche Bewegung, Fühlen und Denken) gleichzeitig zu arbeiten. Die Movements oder Heiligen Tänze nach Gurdjieff sind integraler Bestandteil seiner Lehre. Er starb 1949 in Neuilly (Frankreich).

 www.gurdjeffclub.com

Nisargadatta Maharaj

Nisargadatta Maharaj

Nisargadatta Maharaj wurde 1897 in Mumbai geboren und wuchs auf einer Farm auf. Nach dem Tod seines Vaters zog er 1918 nach Mumbai, gründete eine Familie und besaß bald mehrere Tabakläden. Später wurde er wurde liebevoll „Beedhi Baba“ genannt, da er Kettenraucher war. 1933 begegnete er dem großen Heiligen Sri Siddharameshwar Maharaj und wurde von ihm eingeweiht. Nach dem Tod seines Gurus im Jahr 1936 verließ er seine Familie, um Wandermönch zu werden, kehrte aber schon bald erwacht zu seiner Familie zurück. Er behielt noch einen kleinen Laden und gab in seinem Haus Satsang sowie Einweihungen. Seine Bekanntheit im Westen basiert auf dem Buch „I Am That“, einer Aufzeichnung zahlreicher Dialoge in seinem Haus.

Seine Lehre weist zentral auf das ‚Ich-Bin‘ als einzige Realität hin und in Ergänzung hierzu ebenso auf die vielfältigen illusorischen Facetten, die der menschliche Geist erschafft und fälschlicherweise für real hält. So lautet die zentrale Frage seiner Praxis: „Wer bin ich?“ Mit dieser Frage leitet er Schüler an, tiefer zu sinken, sodass alle Illusionen (wie Gedankenformen, Gefühle, körperliche Empfindungen) als solche durchdrungen werden können, bis das ‚Ich-Bin‘ – das reine, stille Bewusstsein – als die ultimative Wahrheit realisiert werden kann.

Nisargadatta starb 1981 an Kehlkopfkrebs.

 www.maharajnisargadatta.com

Ramesh S. Balsekar

Ramesh S. Balsekar

Als einer der führenden Weisen des letzten Jahrhunderts anerkannt und weltweit als Meister des reinen Advaita angesehen, galt Ramesh S. Balsekar, der verheiratet und Vater von drei Kindern war, als „Haushälter“-Guru. Im Anschluss an sein Studium in London verfolgte Ramesh eine erfolgreiche Karriere in einer führenden indischen Bank und zog sich 1977 als deren Präsident zurück. Alsbald begegnete er seinem Guru, Sri Nisargadatta Maharaj. Zwei Jahre später erwachte er, begann 1982 in seinem Haus in Mumbai zu unterrichten und schrieb im Laufe seines Lebens mehr als 25 Bücher. In seiner Lehre negiert er kategorisch die Realität eines freien menschlichen Willens und verortet auch die Urheberschaft des Denkens nicht im Menschen selbst. So lehrt er: ‚Du handelst – Gott entscheidet‘. Das Leben vollzieht sich ohne einen persönlich Handelnden; alles rührt aus der Einen Quelle des reinen Bewusstseins, Gott – der einzigen, letztgültigen Realität.

Ramesh S. Balsekar wurde 1917 in Mumbai geboren und starb 2009 ebenda.

www.rameshbalsekar.com

Sri Anandamayi Ma

Sri Anandamayi Ma

Sri Anandamayi Ma, 1896 im heutigen Bangladesch geboren, gilt als eine der größten Heiligen des 20. Jahrhunderts. Selbst ohne äußeren Guru, machte sie schon früh tiefe spirituelle Erfahrungen und verbrachte einige Jahre im Schweigen. Sie betrachtete die individuelle Identität als eine Art spirituelle Krankheit.

Ihre eigene spirituelle Entwicklung erklärte sie in vier Stufen: In der ersten wurde der Geist von Verlangen und Leidenschaft „getrocknet“, sodass das spirituelle Feuer effektiver brennen konnte. Danach wurde der Körper still und der Geist  nach innen gezogen, während religiöse Gefühle wie ein Strom im Herzen flossen. Drittens wurde ihre persönliche Identität von einer individuellen Gottheit absorbiert, wobei eine gewisse Unterscheidung zwischen Form und Formlosigkeit bestehen blieb. Schließlich kam es zum Schmelzen aller Dualität. Hier war der Geist völlig frei von der Bewegung des Denkens.

In ihrer Lehre betonte sie die Bedeutung der religiösen Hingabe sowie der Loslösung von der Welt. Obwohl Ma formal wenig gebildet war, verkörperte sie direkt erleuchtete Weisheit in einem solchen Maße, dass sie in der Lage war, Zehntausenden von Anhängern subtilste Lehren zu vermitteln. Sie starb 1982.

www.anandamayi.org

Jiddu Krishnamurti

Krishnamurti

Jiddu Krishnamurti gilt weltweit als einer der größten Lehrer, Redner und Autoren zu religionsphilosophischen, psychospirituellen und auch gesellschaftlich-kulturellen Themen. Nachdem die Theosophische Gesellschaft ihn zu Beginn des 20. Jahrhunderts als „neuen Weltenlehrer“ propagierte, distanzierte er sich zunehmend von ihr und löste 1929 eine eigens für ihn gegründete Organisation auf.
Fortan hielt er auf der ganzen Welt Vorträge und schrieb zahlreiche Bücher. Dabei negierte er radikal das „Guru-Prinzip“ und misstraute allen Formen organisierter Religion. Leidenschaftlich ermutigte er seine Zuhörerschaft, seine Aussagen eigenverantwortlich zu überprüfen. Er trat entschieden für die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit durch Selbstbeobachtung und Selbsterforschung ein und zeigte dabei deutlich die Grenzen des Verstandes auf. Hierbei betonte er immer wieder die Bedeutung der eigenen Praxis und Erfahrung.
J. Krishnamurti wurde 1895 in Madanapalle, einem kleinen Dorf in Südindien, geboren und verstarb 1986 in Ojai, Kalifornien.

www.jkrishnamurti.org/de

A.H. Almaas

A. H. Almaas

A. H. Almaas ist das Pseudonym von A. Hameed Ali, unter dem er zahlreiche Bücher veröffentlichte. Er wurde 1944 in Kuwait geboren, studierte Physik, Mathematik sowie Psychologie und lebt seit vielen Jahren in den USA, wo er 1975 die „Ridhwan School“ gründete, um den „Diamond Approach®“ zu unterrichten. Das ist ein sehr pragmatisch ausgerichteter und auf Erfahrung gegründeter, spiritueller Weg. Almaas verbindet hier traditionelle spirituelle Praktiken mit Erkenntnissen und Methoden moderner Psychologie. Dabei betont er die eigene, praktische Erforschung und Erfahrung der Schüler (z. B. durch Schulung der Körperwahrnehmung oder durch ‚Diamond InquiryTM‘), um die vielfältigen Dimensionen des menschlichen Potenzials freizulegen, damit diese sich ungehindert von unseren Verdunkelungen und Verblendungen ganz individuell entfalten können.

www.diamondapproach.org

Lee Lozowick

Lee Lozowick

Der amerikanische spirituelle Baul-Lehrer Lee Lozowick (1943-2010) war vielen Menschen auf der ganzen Welt als Herzenssohn des südindischen Heiligen Yogi Ramsuratkumar bekannt. In den fünfunddreißig Jahren von Lees Lehrtätigkeit in Nord-Amerika, Europa und in Indien, gründete er drei Ashrams, pflegte herzliche Freundschaften mit Lehrern und Praktizierenden anderer Traditionen und Linien und wurde für viele ein spiritueller Freund.
Bekannt für seinen provokativen, ikonoklastischen Lehrstil, war er ein fesselnder Geschichtenerzähler, ein produktiver Dichter und Texter, ein Rock- und Blues-Sänger, ein Liebhaber der Schönheit und aller Formen der Kunst.

“Enlightened Duality is a teaching that provides us with the
practical means and wisdom to navigate through daily life
with respect and innate regard for the sacred nature of the world.”
Lozowick and Young, from Enlightened Duality

www.hohmsahajmandir.org

Arnaud Desjardins 

Arnaud Desjardins

Arnaud Desjardins, ehemaliger Direktor des französischen Fernsehens, großer Reisender, Autor von Dokumentarfilmen über die lebendige Spiritualität des Orients, traf viele große Meister in Asien, darunter Anandamayi Ma, Papa Ramdas, Kalu Rinpoche und den 16. Karmapa. 1965 lernte er Swami Prajnanpad kennen, dem er nach neun Jahren regelmäßiger Aufenthalte in Indien seine eigene innere Wandlung verdankte.

Daraufhin wirkte er selbst als Weisheitslehrer, vor allem in seinem Ashram in Frankreich, den er 1974 zusammen mit seiner Frau gründete. Desjardins Lehre zielt darauf ab, durch ganz praktische Übungen im immerwährenden Frieden, in Gelassenheit und Liebe verankert zu bleiben und die Welt der Gegensätze hinter sich zu lassen. Er zeigt auf, wie wir durch tägliche Übung aus der Versklavung des Egos in die Freiheit des Selbst gelangen.  Aus seinen Lehrgesprächen sind zahlreiche Bücher entstanden, er hat aber auch selbst mehrere Bücher verfasst.

Arnaud Desjardins wurde 1925 in Paris geboren und starb 2011 in Grenoble.

www.amis-hauteville.fr

Igor Kufayev

Igor_kufayev

Igor Kufayev wurde 1966 in Taschkent geboren. Bis zu seinem 25. Lebensjahr verfolgte er sehr erfolgreich eine internationalen Karriere als Künstler. Maßgeblich ausgelöst durch den Unfalltod seiner kleinen Tochter, widmete er sich dann intensiv dem Studium von Yoga sowie diverser spiritueller Traditionen. 2001 erfuhr er im Rahmen eines fortgeschrittenen Yogakurses des TM-Sidhi-Programms eine tiefgreifende Bewusstseinserweiterung und Transformation.

Seit nunmehr 10 Jahren steht Igor Kufayev in Retreats und Online Veranstaltungen als Kanal für die Übertragung spiritueller Energie im Dienste des Erwachens. In diesem Dienst steht auch die von ihm gegründete Organisation Flowing Wakefulness. In seiner Arbeit betont er die zelluläre, feinstoffliche Ebene von Selbstverwirklichung und sieht diesen Prozess als fortschreitende Reinigung von Prana. Er selbst bezeichnet seine Lehre oft als „den Weg des Herzens“, der die nicht-intellektuelle und direkte Erkenntnis der Essenz der eigenen Realität ermöglicht und der jede Tradition transzendiert.

de.igorkufayev.com

Swami Dharma Sumiran

Swami Dharma Sumiran

Die Begegnung mit dem advaita-Meister Swami Dharma Sumiran erinnert an die klirrende Klarheit der russischen Tundra. Seine brilliante Intelligenz bezwingt den letzten Zweifler. Die stille Präsenz erinnert dich an das reine Bewusstsein. Seine Schlichtheit fußt auf der durchdrungenen Komplexität des So-Seins. Er ist Atomphysiker und Psychologe und vermittelt die letzte Erkenntnis als Yogi des Wissens.

Swami Sumiran ist 1969 in Russland geboren, wo er zurzeit lebt und lehrt.
www.sumiran.de

Neelam

Neelam

Die gebürtige Polin (*1963), die jetzt in New Mexico lebt, ist eine direkte Schülerin von H.W.L. Poonja („Papaji“). In den frühen 1990er Jahren saß sie mit ihm in Lucknow (Indien) in Satsang, wo sie auch erwachte.

Neelam hat einen Abschluss in Theaterkunst und studierte intensiv Tai Chi. Sie hat in Nordamerika, Europa und Indien gelehrt und leitete Satsangs, Wochenend-Retreats, Intensiv- und Langzeitprogramme für diejenigen, die im Feuer der Wahrheit brennen möchten. Vor Kurzem hat sie aus gesundheitlichen Gründen ihre Reisen eingeschränkt und arbeitet hauptsächlich von zu Hause in New Mexico aus.

Im unmissverständliches Bekenntnis zur Wahrheit lädt sie ihre Schüler ein, sich immer wieder nach innen zu wenden, um zugrundeliegende Konditionierungsmuster freizusetzen, welche das Erkennen ihrer wahren Natur blockieren. Die Klarheit und unterscheidende Weisheit, die diesem erwachten Zustand innewohnen, sind durch Neelam realisiert und werden von ihr vermittelt. Dabei  betont sie das unbedingte Verlangen nach Wahrheit, dessen Feuer uns einzig nach innen fallen lässt und in die Erkenntnis letztgültiger Wahrheit führen kann, welche sich an keinem Ort außerhalb unserer selbst erfüllt.

www.neelam.org

Unmani

Unmani

Unmani stammt ursprünglich aus Großbritannien, bereiste aber bereits mit 18 Jahren für viele Jahre die ganze Welt. Schon als Kind hatte sie Schwierigkeiten, sich mit einer Rolle, mit Meinungen oder Vorlieben zu identifizieren. Dadurch erlebte sie ein anhaltendes, ausgeprägtes Verlorenheitsgefühl und sie spürte sehr früh den starken Drang, nach der ultimativen Wahrheit zu suchen.

Hauptsächlich wurde sie von Osho und Dolano (deutsche Zen-Meisterin) inspiriert und erwachte im Jahr 2000. Seit 2003 bietet sie Treffen und Retreats auf der ganzen Welt an und schrieb mehrere Bücher.

Ihre Art zu lehren ist sehr persönlich und intim, aus der tiefen Sehnsucht heraus, sich in Wahrheit zu begegnen – ohne dabei das Unpersönliche und Absolute zu vernachlässigen.

Die Kunst, dieses Paradoxon zu verwirklichen, verdichtete sich 2018 für sie durch den Tod ihres Ehemanns, mit dem sie eine Tochter hat. Seitdem erfährt und lehrt sie, wie Schmerz, Trauer und Verlust in eine endlose Herzöffnung führen können. Sie ist ein lebendiges und ermutigendes Beispiel dafür, das menschliche Leben in seinen vielfältigen Facetten und Schattierungen radikal zu erfahren und sich angesichts des Absoluten dennoch nicht mehr darin zu verlieren.

www.die-to-love.com

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